Starte Abläufe nur bei eindeutigen Ereignissen: neuer Formulareintrag, bezahlte Rechnung, geänderter Status. Jede Aktion bekommt einen Zweck, eine Datenquelle und einen klaren Output. Diese Disziplin verhindert Geisterläufe, doppelte E‑Mails und verwirrte Kunden. Je eindeutiger die Bedingungen, desto stabiler die Automatisierung, selbst wenn später zusätzliche Schritte hinzukommen oder APIs sich weiterentwickeln.
Dokumentiere, wie ein Auftrag durch dein System fließt: vom Erstkontakt über Angebot, Lieferung, Feedback bis zur Rechnung. Nutze kurze Checklisten und Bildschirmaufnahmen. Wenn ein Teil automatisiert ausfällt, kannst du händisch einspringen, ohne Chaos zu erzeugen. Diese Klarheit macht dich unabhängig von Tools und schützt vor technischer Abhängigkeit, die Innovationen unbemerkt ausbremst.
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